Fechter der FSG Dillingen belegen erste Plätze beim Heinrich-Petri-Gedächtnisturnier in Zweibrücken
Sieben Florettfechterinnen und -fechter der FSG Dillingen haben im September am traditionellen Heinrich-Petri-Gedächtnisturnier in Zweibrücken teilgenommen.
Unser Nesthäkchen Marie-Louise Senge musste sich in einem Feld von 19 Schülerinnen aus dem Saarland und Rheinland-Pfalz behaupten. Sie erreichte in der Vorrunde den siebten Platz und konnte so in die Zwischenrunde aufsteigen. Dort konnte sie von ihren fünf Gefechten zwei gewinnen und beendete das Turnier auf dem achten Platz.
Bei den männlichen Schülern konnte Daniel Breit in der Vorrunde leider nur eines seiner fünf Gefechte gewinnen und schied als 13. von 16 Startern aus.
Carl-Philipp Senge hatte in seiner Altersklasse der B-Jugendlichen 22 Konkurrenten. Es gelang ihm, sowohl die Vorrunde als auch die beiden Zwischenrunden unbeschadet zu überstehen und ins Finale der letzten Sechs einzuziehen. Dort belegte er als zweitbester Saarländer hinter Lukas Auer vom ATSV Saarbrücken den fünften Platz.
Seine Schwester Anne-Sophie konnte in der A-Jugend-Konkurrenz ihre Vorrunde mit sieben Fechterinnen ohne eine einzige Niederlage gewinnen und zog so an Platz eins gesetzt in die Sechser-Finalrunde ein. Dort verlor sie ein Gefecht und wurde damit hinter der zwei Jahre älteren Sophie-Marie Blass aus Alzey Zweite.
Im Herrenflorett-Wettbewerb der A-Jugendlichen starteten Arne Berrens, Sebastian Breit und Matthias Wolsfeld. Arne Berrens wurde nach einer unglücklichen Vorrunde, in der er keines seiner Gefechte für sich entscheiden konnte, 20.
Sebastian und Matthias gewannen in ihren Vorrunden souverän alle Gefechte und führten ab da das Feld der 20 Starter auf Platz eins und zwei an. Dieses klare Bild setzte sich nach dem Ende der ersten und der zweiten Zwischenrunde in gleicher Manier fort: Wolsfeld aufgrund der besseren Trefferdifferenz jeweils Erster, Breit Zweiter. In der Finalrunde musste Sebastian zwei seiner fünf Gefechte verloren geben, während sein Vereinskamerad alle Gefechte gewinnen konnte, und so wurde auch am Ende Matthias Wolsfeld Erster vor Sebastian Breit.
